Things in Use

Some weeks ago I was interviewed for one of these Uses-This websites. Here is what I use as of December 2013.

 

Who are you, and what do you do?

I’m Indra Kupferschmid, a typographer and professor at the University of Arts Saarbrücken in Germany, right at the border to France. I design with type, look at type, research type, talk, write and consult about type. I think about webfonts, rendering and onscreen typography every day. Sometimes I make bitmap fonts. I’m involved in Type RecordFonts In UseWebtype, DIN committees and books, for instance Helvetica Forever. I have a 21-year-long love–hate relationship with type classification systems.

What hardware do you use?

A Mac Book Pro 13 Retina, and the previous Mac Book Pro 13 for things that require an older OS. iPhone, iPad Mini, [cut the rest of my Apple graveyard *], 4 magic mice, 3 extended Apple USB keyboards (because two apartments, two studios), all adapters and cables under the sun, an Olympus EP-1, a fat Epson scanner I forget the name of, a 21 year old AKAI stereo and a Dual record player.

I love writing with mechanical pencils, not because they’re erasable or not-black though. I just like how they flow over paper. Speedball C-Series and Mitchell Round Hand broad nibs, Brause EF 66 and Brause Steno pointed nibs for calligraphy. I mostly use the backside of printouts or recycled paper. (I’m an old member of the eco- and peace movement, a cold war kid grown up near the inner German border.)

Deutsche Bahn railways, striped clothes, Camper shoes, Dr. Bronner’s soapBodum french press coffee, Alnatura muesli (or is this software?). I’m an ultralight travel evangelist. Even multi-week trips have to fit into my Accelerate 30.

* Original iPod, 2 iPod Touch, 2 iPod Shuffle (Stick and clip), Powerbook Titanium, Macbook Pro, Original iPad, whatnot periphery stuff.

And what software?

I guess I’m spending most time in a browser these days, mostly Safari, with browser-based “software” like WordPress, Basecamp, the backends of website I contribute to. And of course Mail (no love for browser-mail), and iChat/Messages (no love for other chat though Messages is a mess, Apple.). Echofon for twitters. TextEdit and Writer for text, Preview, QuarkXpress (PDFs for presentations), Coda, Robofont, Netnewswire, Image Capture, tools like iCal etc. Dropbox to work across devices and continents. I hardly use Adobe applications, only Illustrator which I don’t like but didn’t find a good replacement for yet and use when I have to exchange files with co-workers. I prefer to draw vector-only graphics like logos in Fontographer. On iOS: Instapaper, Podcasts, IM+, dict.cc, Google Maps, Kayak. iTunes, vpro’s Luisterpaal (stream) and Lastfm for music.

What would be your dream setup?

A Mac Book Pro 15  Retina that is as small as the 13″ when I carry it around. Getting iChat back. Free wifi that works, where you need it. My favourite books in lightweight mini format, or a dropbox for books, alternatively. And a book scanner, for Type Record. Sometimes I feel like I’d like to get a small projector but in the end I’m watching most things on my phone or iPad. And I want a Europe-wide annual pass for all railways and public transport.

Where does your work inspiration come from? 

Type specimen books, looking out of the window, looking around me. Running (thus probably oxygen).

 

Interview-Fundstück von Mai 2009

Dies ist ein Interview, das ich einer Studentin (?) der HGB Leipzig im Mai 2009 per email gab. Leider habe ich den ganzen Kontext vergessen.

 

1. Wie sind Sie zum ersten Mal in Berührung mit Typografie gekommen?

In der Oberstufe des Gymnasium im normalen Kunstunterricht bei Frau Schüssler haben wir uns an Grafikdesign versucht und dafür aus Letraset-Katalogen Schriften abgezeichnet. Auch Schriftklassifikation war Bestandteil des Unterrichts, aber an den Begriff »Typografie« kann ich mich von damals nicht bewusst erinnern. Auf den traf ich an einem Türschild in den ersten Wochen im Studium und er übte irgendwie eine magische Faszination auf mich aus.

 

2. Was war der Auslöser für Ihre Entscheidung, in Weimar zu studieren?

Die Fakultät Gestaltung wurde in dem Jahr gegründet, als ich Abitur machte. Und davon erfuhr eigentlich nur, wer Kontakt zu jemandem an der Hochschule hatte. Eigentlich wollte ich nicht in Weimar studieren, bzw. bis dahin wurde Grafik-Design, oder wie auch immer die Studiengänge hießen, auch in Weimar gar nicht angeboten. Ich plante erst mal, ein Jahr ins Ausland zu gehen, da ich nach den Abiturprüfungen viel zu spät für die Bewerbungsrunden gewesen wäre. Aber in Weimar gab es ein Nachrückverfahren, zu dem man sich im Juni noch bewerben konnte. So bin ich da eher zufällig gelandet und das (zu Beginn doch recht wilden) Projektstudiums hat ebenfalls zufällig wie die Faust aufs Auge zu mir gepasst. Über das Studiensystem war im Vorfeld der Bewerbung nichts in Erfahrung zu bringen, oder ich habe mich nicht richtig erkundigt, hätte aber wahrscheinlich auch keinen großen Einfluss auf mich gehabt, weil ich damals eventuelle Vor- oder Nachteile gar nicht einschätzen konnte.

 

3. Was bedeutet Typografie für Sie?

Das habe ich an anderer Stelle mal so formuliert: Sie macht mir das Leben leichter. Sie ordnet Texte, die ich lesen soll, so vor, dass ich sie besser verstehe, bzw. leichter lesen/erfassen kann oder ich manches auch nur überfliegen muss und trotzdem das Wichtigste mitbekomme. Und sie sagt mir schon von außen, ob »das« überhaupt für mich gedacht ist und ich den Text lesen will/soll. Außerdem macht sie mir das Leben schön (Typografie ist bekanntermaßen die tollste Sache der Welt).

 

4. Womit beschäftigen Sie sich in der Typografie am liebsten?

Schriftwahl! Außerdem Details und Mikrosachen wie Umbruch, Trennungen, Auszeichnungen, Satz etc. Ich habe einen Hang zum Satzfehler finden. Noch bevor ich irgendwas lese, springen sie mich förmlich an – zum Leidwesen meiner Studenten.

 

5. Wer oder was hat Sie besonders beeinflusst?

Meine Aufenthalte in Berlin bei MetaDesign und in den Niederlanden bei Fred Smeijers. Aus Berlin brachte ich die Pingeligkeit für richtigen Satz mit (von der sie in Holland, wo ich danach hin ging, eher etwas irritiert waren). Dann traf ich Fred Smeijers und er rüttelte in mir dann endgültig die Liebe zur Schrift auf, brachte mir viel bei, fand aber auch, dass mein Forscherdrang damals fast bisschen zu umfassend und analytisch war. Ich saugte alle geschichtlichen Schinken auf, die ich finden konnte. Weimar hat tolle Bibliotheken.

 

6. Haben Sie momentan eine Lieblingsschrift?

Da könnte ich je nach Tagesform eine andere nennen. Und natürlich je nach Anwendung. Ich habe eine Zuneigung zu kantigen Schriften (z.B. California/Deepdene, bzw. fast alle von Dwiggins), vergessenen (Loreley, fast alle von Georg Salden), unterrepräsentierten (Folio, fast alle von Walter Baum) und schwer handhabbaren (Spectrum, fast alle von Jan van Krimpen). Und ich mag fast alle Schriften von Cyrus Highsmith und Fred Smeijers.

 

7.Was gefällt Ihnen am meisten an Ihrem Beruf?

Das analytisch-forschend-friemelige. Das ist aber weniger berufsimmanent als eher mein Charakter, bzw. Herangehensweise. Ich bin nicht so ein Bild-/Plakat-Mensch (es sei denn typografische Plakate), lieber gestalte ich mehrseitige Drucksachen, Bücher mir vielen Texthierarchien, wo ich Stilformat-mäßig in die Vollen gehen kann. Andererseits scheinen da doch zwei Herzen in meiner Brust zu schlagen: immer wenn ich eine Weile vor allem textlastige Bücher gemacht habe, wünsche ich mir mal wieder ein komplexes Werk mit vielen Bildern und Zeichnungen – und umgekehrt.

 

8. Gibt es einen anderen Beruf, der Sie noch reizen würde?

Bis kurz vor dem Abitur wollte ich eigentlich Chemie studieren. Anstatt dritte Fremdsprache habe ich experimentelle Naturwissenschaften belegt. Jetzt nützt mir mein Restwissen zwar immer noch in der Küche, aber inzwischen wäre es schon praktischer, wenn ich ein bisschen Französisch könnte. Wenn die Arbeitszeiten anders wären, könnte ich mir auch »Bäcker« vorstellen.

 

9. Ist Ihnen schon mal ein typografischer Fehler unterlaufen? (bei einer wichtigen Publikation o.ä.) 

Na klar – aber inzwischen sind die Missgeschicke weniger typografischer Natur. Falsche Papierlaufrichtung hatte ich natürlich schon, Text im nicht beachteten Falz auf dem Einband, Bild in Bildschirmauflösung … Mit meinem eigenen Buch habe ich (unverschuldet) von der Produktionsseite her die wildesten Sachen erlebt. In der ersten Auflage wurden Andruckbögen mit eingebunden, bei der zweiten die Braille-Schrift gedreht geprägt, bei der dritten erst falsche Papierlaufrichtung, bei der vierten Auflage ist dann gleich alles verrutscht. Es ist doch meistens so: wenn etwas frisch aus der Druckerei kommt, schlägt man es auf und findet sofort den ersten Makel. Und wenn es nur eine Zeile ist, die ich lieber anders umbrochen hätte.

 

10. Gibt es einen Ort, an dem Sie gerne leben würden, da er besonders inspirierend auf Sie wirkt?

Beruflich inspirierend? Mh, ich habe schon einige Orte durch. In Hamburg z.B. habe ich sehr gerne gewohnt. Die Niederlanden mag ich auch immer noch. Außerdem Finnland, bzw. Skandinavien allgemein hat eine Designaura, die mich anspricht. In Düsseldorf, das darf man im Rheinland ja immer nicht so laut sagen, hat es mir z.B. auch sehr gut gefallen. Das hat aber natürlich immer etwas mit dem Haus, der Wohnung, der Gegend, der Arbeit, der Freunde und dem ganzen Umfeld zu tun. Allgemein und unabhängig vom Land könnte man vielleicht sagen, dass ich eher ein urbaner Dachgeschosswohnungsmensch bin und die Stadt in jedem Fall einen Fluss oder anderes Wasser haben muss. Mein Traum ist ein fahrbares Hausboot mit innerstädtischem Liegeplatz, mit Garten, in Bahnhofsnähe, mit toller Aussicht wie im 4. Stock und nicht feucht und ohne Spinnen.

 

11. Lesen Sie zur Zeit ein Buch, und wenn ja, welches?

Oh jee, viele – an jedem Ort liegt ein anderes: The Learner (zweiter Roman von Chip Kidd), Im Land der letzten Dinge (erschütternd), Die wilde Geschichte des Wassertrinkers (urkomisch) und seit Monaten Die Buddenbrooks neben dem Bett (zäh). Ich fange auf beinahe jeder längeren Zugfahrt ein neues an.

 

12. Von welcher Tätigkeit/Beschäftigung hat Sie dieses Interview abgehalten?

Ich war eigentlich gerade dabei, Buchstabenteile mit ihren englischen und deutschen Begriffen zu beschriften für den Umschlag meines nächsten Buches. Dann liegen hier noch mehr Anfragen bzgl. Statements, Empfehlungen und e-mails, die sich aufgestaut haben. Und ich habe die ganze Zeit so kalte Füße, dass ich mir längst Socken anziehen wollte.

 

Und am Rande: Welche Farben gefallen Ihnen besonders gut?

Alle außer Lila und ihre Verwandten.

 

New column: Ask Indra

I’m trying to help with type questions as much as time allows me – via email, on typophile or elsewhere. So why not share some on here too?

“When licensing fonts do you usually buy a whole family, or just select weights? I’m thinking especially in the case of some ••• supermegadeluxx families, I just can never afford to buy the whole family, yet normally my preference is to, thus I don’t buy those huge families but smaller ones.”

I hardly ever get whole families. First because of price, yes, but also because I never need so many styles. Sometimes so vast a choice rather confuses me than helps selecting fonts. It’s also kind of a great exercise for typographers to try get by with as few styles as possible, at least that’s what I love to challenge me with. In the case of ••• it’s also super customer friendly because you get reduction in price per total number of fonts in a purchase, regardless from which family (see my blog post from last Dezember for details). So the price of a single font drops from 40 to 30 $ pretty fast.

Start with a number you can afford, carefully pick styles and see how far you get with those. You can always come back and buy additional fonts later. Also, there are so many ways to emphasize or distinguish in typography apart from changing the weight or style, plus you can combine fonts too of course. So my advice is: get some 2–4 styles of a timeless workhorse (e.g. Miller, Starling, Amplitude, Benton, Titling, Salvo) and add some spice with an occasional display style or wacky font.

 

The Difference between Humanist, Transitional and Modern Typefaces

Some key-characters for classifying typefaces are a, e, and R.

Humanist (Serifs, Sans, Slab) a’s mostly have an open upper counter and a rather small bowl; the lower half of the e has an open, friendly »mouth«, whereas the eye in the upper half is usually small. R has a diagonal, often long, maybe swashy tail. The uppercase letters are all of different widths, following the proportions of inscriptional Imperial Roman capitals (Capitalis Monumentalis).
If the typeface has contrast the stroke is likely to be thickest north-east and south-west (rotational symmetric, you can draw a diagonal line trough the thinnest parts). In the venetian subclass the e has a diagonal crossbar.
If the typeface has serifs they are bracketed and often asymmetric.

Transitional typefaces have more regular forms. The a and e are rather open, but in general the letters are not as lively and divers as in a humanist face. R has a diagonal tail, the widths of the uppercase are more equal. Stroke contrast is mostly symmetrical to a vertical axis. Serifs are bracketed and also more symmetrical. These typefaces stand inbetween Humanist and Modern, hence the name.

Modern typefaces, like Didones but also Grotesques have rather closed forms of e and a. Caps are of the same widths and more narrow, also the lowercase letters look comparatively alike (b, d, p, q). The R has a more vertical leg [I miss the proper english terms for that].
In the Didone style the stroke contrast is extremely high with a vertical axis, serifs are very thin and not bracketed. There is a subclass with bracketed serifs, like Century for instance, for which we are all still looking for a good name.

What typefaces to combine with Helvetica?

Because I was asked this several times in the last months and today this question also appeared on typophile, here are my suggestions (further ideas welcome):

Transitional and Modern Serifs should work quite well with Helvetica, but also Garaldes like Garamond – depends on what kind of atmosphere you aim at. If you are looking for a more human, legible, friendly touch, choose an open typeface from the Garalde subclass like Plantin, Galliard, Swift or Proforma. For more neutrality browse the Transitionals/Baroques like Utopia, Rotation, Farnham. More classy, austere? look in the areas of Modern (bracketed) typefaces. More

Favourite Underused Typefaces

FontShop Amerika sucht nach den besten unterrepräsentierten Schriften. Hier meine Liste (konnte sie nicht auf 140 Zeichen einkürzen).

Over at fontshop.com they asked for underused alternatives to overused typefaces. Here’s my list (couldn’t narrow it down to 140 characters).

 

flavourful seriffed text faces:

Parable, Chris Burke, 2002, FontShopInternational
Biblon, František Štorm, 2000, ITC/Storm Type Foundry
Fairfield, Alex Kaczun and Rudolph Ruzicka, 1991/92, Linotype
California, Frederic Goudy, 1932, Font Bureau 1994–99
Eldorado, W.A. Dwiggins, 1953, Font Bureau 1997
Cooper Old Style, Oswald Cooper, 1919–24, URW
Delicato, Stefan Hattenbach, 2004, Fountain Type
Esprit, Jovica Veljović, 1985, ITC (update: new revised version released 2010)
Wilke, Martin Wilke, 1988, Linotype
Schadow, Georg Trump, 1938, Weber/Bitstream
Candida, Jacob Erbar, 1936, Ludwig & Mayer/Linotype
Zapf Book, Hermann Zapf, 1976, ITC/Linotype
Zapf International, Hermann Zapf, 1976, ITC/Linotype

more serious/neutral:

Centennial, Adrian Frutiger, 1986, Linotype
Fournier, Pierre Simon Fournier ca. 1742, Monotype 1924
Van Dijck, Christoffel van Dijck 1671, Jan van Krimpen Monotype 1926
Gazette, Edwin W. Shaar, 1977, Stempel/Linotype
Life, Wilhelm Bilz and Francisco Simoncini, 1964, Ludwig & Mayer

sturdy/slab:

Olsen, Morten Olsen, 2001, FontShopInternational
Egizio, Aldo Novarese, 1955, Nebiolo/URW
(see also Belizio, David Berlow’s version of Egizio, 1987, Font Bureau)
Melior, Hermann Zapf, 1952, Stempel/Linotype
Oranda, Gerard Unger, 1986, Bitstream

humanist sans:

Raldo, Mark Musenberg, 2000/2011, URW
Legato, Evert Bloemsma, 2004, FontShopInternational
Advert, Just van Rossum, 1991, FontShopInternational
Today, Volker Küster, 1988, Scangraphic 

(neo-)grotesque:

Folio, Konrad F. Bauer und Walter Baum, 1957, Bauersche Giesserei
Venus, Bauersche Giesserei, 1907
Maxima, Gert Wunderlich, 1970, Typoart/Elsner + Flake
Imago, Günther Gerhard Lange, 1982, Berthold

geometric sans:

Neuzeit Grotesk, Wilhelm Pischner, 1929, Stempel
(see also Neuzeit S, an adaption from 1966 and DIN Neuzeit from 1970, both by Stempel drawing office)
Drescher, Arno Drescher, 1930 Schriftguss AG; Nicolai Gogoll, 1999, Bitstream
Erbar, Jakob Erbar, 1927, Ludwig & Mayer; URW (beware, odd digitization)

informal/script:

Karbid, Verena Gerlach, 1999, FontShopInternational
Fluidum, Alessandro Butti, 1951, Nebiolo (version by Ralph M. Unger)
Fresco Script, Fred Smeijers, 1999/2001, OurType
Kursivschrift und Roemisch, Institut für Kartographie, Linotype
Oxtail, Stefan Hattenbach, 1997, MAC Rhino Fonts

friendly super famlilies (serif + sans + more):

Dancer, Morten Olsen, 2006, Fontpartners
Parry, Artur Schmal, 2006, OurType
Sansa, Fred Smeijers, 2006, OurType
Fresco, Fred Smeijers, 1998, OurType
Legacy, Ronald Arnhold, 1992, ITC
Versa, Peter Verheul, 1994, OurType

 

(Ursprünglich war das mal eine Facebookliste)

Und als zweite Aufgabe suchen wir noch einen guten Begriff für statische Antiqua-Schriften mit gekehlten Serifen!

And as a second task: Type world needs a new name for bracketed serif faces with contrast. “Didone” is non-bracketed. “Modern” is ambiguous. “Scotch” is a subgroup.